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Adlerspitz-Buebä

Syt 1976 unterwägs…

Wer kennt nicht Ihre Erfolgstitel wie „Ledig bliebt dä Hürlimaa", „Bajazzo", „Göthe war gut" oder „Tankstellmädelein".

 

Die Adlerspitz-Buebe aus Schwyz schätzt man seit vielen Jahren als zuverlässige Stimmungsmacher - sei es in der Schweiz oder auf der ganzen Welt.

 

 

So fing es an

Die Landwirtschaftsschüler von Pfäffikon führten 1976 eine Silvesterparty durch. Zu diesem Anlass fehlte eine Musik. Darum engagierten sie die beiden Musikanten Schuler Markus und Wiget Xaver  unabhängig voneinander. Daraus wurde der erste gemeinsame Auftritt. Bis in die frühen Morgenstunden dauerte der lustige und humorvolle Anlass. Dieses Engagement bildete den Grundstein und Auftakt der Adlerspitzbuebe.

Xaveri arbeitete am Skilift Rotenfluh und nur allzu gerne liess er sich von jungen hübschen Mädchen auf ein Schwarzes (Kafi) einladen. Zusammen mit seinam Kollegen Markus und den Instrumenten wurden die Einladungen eingelöst - oft bis es tagte.

 

Erste Erfolge

Bald durften wir an Geburtstagen, Strassenfesten, Feuerwehranlässen, Hochzeiten - überall wo gemütliche Musik gewünscht wurde - aufspielen. Gar bis nach Davos Schmelzboden gingen wir.

Im Winter 1980 arbeitete Noldi Lagler bei der Schreinerei A. Schelbert. Xaveri erfuhr, dass Noldi Bassgeige spielt und schon bald trafen wir uns (Xaver, Markus und Noldi) bei Noldi im Alpthal zu einer ersten Probe.

Bei unseren Auftritten wurden wir stets nach dem Namen der Kapelle gefragt. Da alle Berge der Region schon von einer Formation besetzt worden waren, machte uns die Mutter von Xaveri auf den kleinen Spitz im unteren Drittel des Mythen - den Adlerspitz - aufmerksam. Ab diesem Zeitpunkt, dem 30. August 1980, nannten wir uns die „Adlerspitz-Buebe"!

Der erste Auftritt unter diesem Namen fand bei Vreni und Peter Bolfing-Truniger in Rickenbach (Schwyz) statt.

 

Tonträger

Mit den Aufnahmen 1987 entstand der erste Tonträger (MC und Schallplatten) und 1992 haben wir im Örgelihus den 2. Tonträger aufgenommen.

Ab 1992 half Heinz Hess als Bassist aus. Am 27. Mai 1994 spielte Röbi Muheim zum ersten Mal als Aushilfsbassist bei uns mit. Da Noldi Lagler aus beruflichen Gründen nicht mehr soviel mit uns spielen konnte, waren wir froh in Heinz Hess und Röbi Muheim zwei gute und vielseitig begabte Musikkollegen gefunden zu haben.

Mit der Aufnahme „Chum mit i Berge ue" auf dem Tonträger „20 Stunden im Restaurant Klausen" gelang uns 1997 ein weiterer Durchbruch.

Schon zwei Jahre später (1999) konnten wir mit Corema (René Wicki) einen weiteren Tonträger herausgeben. Mit dem Titel „Bajazzo", diversen Liedern und eigenen Tänzen erreichten wir einen weiteren Höhepunkt.

2005 veröffentlichten wir wiederum einen neuen Tonträger mit den Hits „Ledig bliebt dä Hürlimaa", „Göthe war gut", „Tankstellmädelein" und eigenen Kompositionen. Auch diese CD wurde für uns ein grosser Erfolg!

 

Wir spielen auf der ganzen Welt

Der Erfolg hält unvermindert an. Reisen in die ganze Welt runden das ab:

  • Bulgarien (1998)
  • Peking (China) (1998)
  • Augsburg (Deutschland) (1998)
  • Seattle und Portland (USA) (2000)
  • Tel Aviv / Jerusalem (Israel) (2001)
  • Moskau / St. Petersburg (Russland) (2006)
  • Sydney (Australien) / Hongkong (China) (2007)
  • Mumbai (Indien) (2009)
  • Marokko (2009)
  • Manila (Philippinen) (2010)
  • Tokio (Japan) mit Franziska Wigger (2011)
  • Folklore-Kreuzfahrt im Mittelmeer (2011)
  • Flussfahrt Donau (2013 und 2014)
  • Mailand (Italien) (2014)
  • Flussfahrt Rhein - Main - Mosel (Deutschland) (2014)
  • Berlin Grüne Woche (Deutschland) (2013, 2014 und 2015)

 

Noch heute spielen wir mit Freude und geniessen jeden Auftritt.